Einführung

Viele unserer heutigen Missverständnisse und Konflikte haben ihre Ursache in der unbewussten Wahrnehmung unseres Gesprächspartners. Wir interpretieren und reagieren automatisch auf die gesendeten kommunikativen und körpersprachlichen Signale unseres Gegenübers ohne uns über deren genaue Ursachen und Auslöser bewusst zu sein. Wenn wir sowohl die eigene als auch die fremde Wahrnehmung und Wirkung analysieren und verstehen, können wir unsere Gespräche künftig noch professioneller und konstruktiver führen.

Zielgruppe

Alle Mitarbeitenden, die ihre Wahrnehmung sensibilisieren möchten.

Ihr Nutzen

Sie erkennen typische Kommunikationsmuster und lernen mit diesen erfolgreich umzugehen. Sie lernen die individuellen, unterschiedlichen Wahrnehmungskanäle kennen und bewusst zu nutzen. Dadurch optimieren Sie Ihr Selbstbewusstsein und Ihre Ausstrahlung

Inhalt

- Die eigene Wirkung (er-)kennen - Optimierung der verbalen und non-verbalen Kommunikation - Nonverbale Selbstpräsentation bewusst einsetzen - Diskrepanzen zwischen Selbst- und Fremdbild wahrnehmen - Erkenntnisse der Hirnforschung zum Wahrnehmungsverhalten - Okay-Positionen verstehen und nutzen - Deeskalationsstrategie: den Mitmenschen und sein Verhalten beobachten ohne ihn zu bewerten

Methodik

Ab 10 Teilnehmenden voraussichtlich 2 Lehrbeauftragte